Als
vor Tausenden Jahren Jesus sagte, dass er als Erlöser (wieder) geboren werden
soll, dann war für ihn es wohl klar, wann & wo dies geschehen sollte.
Er legte also eine Frist fest, in der die anderen tun sollen, was sie für
richtig & nötig erachten, und wenn es jene bis dahin nicht besser gemacht
hätten, dann sollte eben er als "Plan B" ein Option für die
Zukunft darstellen, damit es nicht noch schlimmer wird. So
die Idee. Diese
Frist, man könnte es auch Countdown zum Weltende nennen, ist in den
Evangelien mittels Symbole & Zahlen (aber auch Orten, wenn der geographische
Aspekt der Wiedergeburt angesagt ist) verschlüsselt. Da der Erlöser
logischer Weise am Ende dieser Zeit (wieder)geboren wurde, war er somit auch der
Messias der Endzeit. Da
aber mehrfach in der Bibel steht, dass er als Menschensohn - also als ganz normaler
(wieder)geborener Mensch - in der Endzeit käme (und seit dem 30. August 1973
auch ist), stellt sich die Frage, warum nichts passiert, obwohl genau durch dieses
passive Verhalten die Religionsführer den Zustand herbeiführen, den
sie in ihren Schreckens- und Horrorscenarien immer wieder darstellen. Wie
verschlüsselt man einen Countdown zur Endzeit? Im
Judentum wurden die 12 Stämme Israels mit 12 Schaubroten im Tempel symbolisiert.
Was lag also näher, als wie dass Jesus seine Jünger mit12 Broten symbolisierte,
und sich selbst als 13 Brot, weil er bekanntlich sich nie großartig über
sie stellen wollte, was man auch daran sah, dass er seinen Jüngern die Füße
wusch. Außerdem
bediente Jesus sich des Symboles des Fisches, und als ob es kein Zufall wäre,
symbolisier(t)en sich auch die Christen mit Fischen. Der Unterschied zwischen
Fisch und Brot ist aber der, dass der Fisch eher für die innerhalb einer
Gruppe stehen, die Brote aber eher für die Mitglieder der Gruppe oder der
Gruppe selber. Egal
wie man diesen Thesen geneigt ist, sind am Ende der Evangelien eben diese
Symbole genannt. - Die
Brote (und es waren inklusive Jesus 13 Mitglieder in der Gruppe)
- Die
Fische (genannt 153 in einem Netz und einen auf dem 'Grill')
Wenn
man nun hin und her rechnet, um ein Geburtsdatum zu errechnen, sollte man wissen,
dass es das Jahr "0" nicht gibt, man also im Jahr "1" anfängt.
Nun könnte man auf die Idee kommen, die "153" mit den "13"
zu multiplizieren, und erhällt dann inklusive der zu addierenden "1"
das Jahr 2003, von dem man aber 30 jahre abziehen muss, da er ja mit 30 Jahren
seinen Dienst aufnehmen würde, und somit 30 jahre früher geboren werden
würde, also 1973.
Wie
steht es mit der Frage um Raum und Zeit? Raum
& Zeit ist beim Countdown zum Weltende natürlich nicht unwichtig, weil
eine Prophezeiung eben auch den Erloeser beinhaltete, und nicht nur den untergang.
der Erloeser wiederum musste irgend wo geboren werden, was die Jesus
Formel aufzeigt. Was
sind die typischen erkennungszeichen der Endzeit? Die
Erkennungszeichen der Endzeit kann man in den Evangelien nachlesen, vor allem
im Matthäusevangelium 24. Nun
stellt sich aber immer noch die Frage, an welchem Tag genau. Dies erfährt
man, wenn man den geographischen Aspekt hinein nimmt, und dann darauf achtet,
dass es sich hierbei um eine Einheit von Raum & Teit handelt. Mehr dazu erfahren
Sie hier. Doch
an was lag es, dass die
ersten Christen in ständiger Erwartung des Weltendes, bzw. im Bewusstsein,
dass die Endzeit da wäre lebten. Ist diese Einstellung auf vollkommener Naivität
zurückzuführen, oder könnte es sein, dass diese Menschen der Zeit
entsprechend gelebt haben? Fest
steht, dass enorme Kräfte geweckt werden, wenn man in ständiger Angst
lebt, und alles viel intensiver erlebt wird. Diese künstliche Effektivitätsteigerung
war ein bequemes Mittel, aus der einstigen jüdischen Glaubensrichtung eine
Massenbewegung zu schaffen, die ihres gleichen suchte. Man
sollte nicht vergessen, dass das Christentum anfangs eine von vielen Glaubensrichtungen
des Judentums war und ist, doch dass diese Bewegung eine Art Reformation darstellte,
und das alte zwar nicht unnötig machte, aber eine neue Chance für alle
darstellte, die mehr Freiheit und mehr Freude beinhaltete (gegenüber den
alten praktizierten jüdischen Tendenzen). Was
das mit der Endzeit zu tun hat? Für die Juden vorrangig das, dass für
sie die Möglichkeit nun offen stand, von den alten stark eingeschränkten
Regeln hin zur neuen freier auslegbareren Regeln sich spirituell weiterzuentwickeln.
Das überarbeitete und auf die wichtigsten reduzierte & zusammengefasste
Werk der Bibel zu den Evangelien beinhaltete die wichtigsten Aspekte, die für
die Weltenerlösung
notwendig waren, insofern stellte das eine Erleichterung für die da, die
trotz ihres Glaubens gut leben wollten - zumindest wenn jene intelligent und friedliebend
genug waren.
Für die anderen stellte das Christentum auch eine neue Chance dar, sich dem
Zivilisationsaufbauplan in friedlicher Koexistenz anzuschliesen, was in der Realität
leider nicht immer so war. Die alte(n) Welt(/en) wurden oft als überflüssig
erachtet, obwohl sie mit der neuen Anschauung meist friedlich zu verschmelzen
gewesen wären, vorrausgesetzt, sie gehörten zu dem einen geistigen Stammbaum,
aus dem die wichtigsten Religionen entsprangen. Es
war also eine Zusammenführung, die zugleich ein 'Überleben des alten'
beinhaltete, wenn man es nur richtig machte. Dies war in Europa auf der intelektuellen
Ebene noch oft der Fall, aber schon in Amerika weder auf der intelektuellen, noch
auf der moralischen Ebene der Fall. Letzteres war wohl nie wirklich der Fall,
sonst hätten wir nach mehreren tausend Jahren Christentum blühende Landschaften. Doch
natürlich war Jesus bewusst, dass viele offiziell in seinem Namen zwar reden
würden, aber egoistische Ziele verfolgen würden, die im Gegensatz zu
seiner Lehre standen, insofern also auch das Gegenteil geschaffen werden würde,
als das, was für ihn akzeptabel war, was man an vielen Beispielen belegen
kann. So das Gleichnis mit den Weinbauern, die als Symbol zu den (auch kommenden)
Religionsführern stehen. Aber auch das Gleichnis mit dem Unkraut, das gesät
wurde. Bei beiden Beispielen spielt die Endzeit übrigens eine wichtige Rolle. Inakzeptabel
ist das große Leid, der Hunger und die Krankheiten, die zum Großteil
nur deswegen existierten, weil ein paar wenige das Leben von vielen anderen zur
Hölle mach(t)en und machen wollen. Unter diesem Aspekt lebt die Menschheit
schon viele Jahrtausende in der Endzeit, da dieses Verhalten nicht mehr erträglich
ist und nicht erst seid Jesus zu erkennen ist, außerdem der Anfang vom Ende
darstellt, wenn nichts dagegen getan wird.
Die Technik erlaubt heute aber viele Möglichkeiten, und auch große
Gefahren, weswegen es wieder um zu mehr wichtig ist, diese Möglichkeiten
für die Menscheit einzusetzen, und nicht gegen sie. Obwohl man seit Jahrzehnten
in einer Überflussgesellschaft zumindest in Europa lebt, gibt es dort wie
anderswo immer noch Elend und Not, was ein völliger künstlich Zustand
ist, da es genug für alle gibt. Trotzdem
entscheiden sich die Menschen jedes mal neu für ihre Schlächter, anstatt
für den, der mehrmals schon zur Wahl
stand, aber immer wieder abgelehnt wurde - mit der Konsequenz, dass es schlimmer
wurde! Und da
es leider nicht besser wird, kann man nun Eventualitäten beleuchten, die
eine Konsequenz davon darstellen!
Und hier geht es weiter...
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